Bei der Erweiterung des bestehenden Schulbaus, war Ziel des Entwurfes mit einem minimalen Eingriff den maximalen Nutzen zu erzielen.
Durch das Andocken an das erste Obergeschoss von Trakt A ergibt sich eine L förmige Gebäudeform, die das BWZ Obwalden zu einer Einheit zusammenwachsen lässt. Dabei wird die Typologie des bestehenden „Henggelerbaus“, mit seinem zurückgesetzten gläsernen Sockelgeschoss, auch im neuen Teil weitergeführt. Die einheitliche Fassade aus Polycarbonat-Stegplatten…
Bei der Erweiterung des bestehenden Schulbaus, war Ziel des Entwurfes mit einem minimalen Eingriff den maximalen Nutzen zu erzielen.
Durch das Andocken an das erste Obergeschoss von Trakt A ergibt sich eine L förmige Gebäudeform, die das BWZ Obwalden zu einer Einheit zusammenwachsen lässt. Dabei wird die Typologie des bestehenden „Henggelerbaus“, mit seinem zurückgesetzten gläsernen Sockelgeschoss, auch im neuen Teil weitergeführt. Die einheitliche Fassade aus Polycarbonat-Stegplatten zeigt den Zusammenschluss der Gebäude auch auf materieller Ebene. Die Gesamtwirkung stellt das neue, zeitgemässe Erscheinungsbild des BWZ dar. Die transluzenten Fassadenteile in den Gangbereichen sorgen für differenzierte Wahrnehmungen: Bei Tag werden diese Gangzonen mit natürlichem Licht durchflutet, bei Nacht dringt das künstliche Licht gedämpft nach aussen und bildet einen Lampioneffekt.
Mehr lesen
Zurück